Bilder welche atmen, sich sanft ändern sich ständig neu erfinden …
„Zwei Welten“
durch das die Geschichte taucht.
Als Schattenbild zeigt sich als männliche Gestalt.
Darüber schwebt ein Frauenkörper, welcher sich dem Betrachter bei einem speziellen Farbwechsel
ab und zu entzieht.
Einerseits ein Schattenbild als bildhauerische Arbeit, andererseits eine Malerei, beide anders suchen sich sanft.
Die Hände fühlen aneinander, Berühren sich.
Im Auflicht bei hellem Tag ist das Bild abstrakt.
In der Dämmerung und Nacht kommt, je nach Wunsch, Licht durch das Gemälde und es zeigen sich weitere Themen – es wandelt sich der Ausdruck.
2018 | 125 x 135 cm