Bilder welche atmen, sich sanft ändern sich ständig neu erfinden …
„Ich küsse die Frucht der Erinnerung“
und ist in sanft wechselnder Farbigkeit hinterleuchtet.
Im Auflicht bei hellem Tag ist das Bild vorwiegend abstrakt.
In der Dämmerung und Nacht kommt, je nach Wunsch, Licht durch das Gemälde und es zeigen sich weitere Themen – es wandelt sich der Ausdruck.
Im Schattenbild zeigt sich ein Mann, welcher eine Frau trägt.
Wie im Schlaf über die Zeit sanft getragen, erzählt es ein Warten, ein Sein, mit zarten Blättern
leicht zugewachsen, träumt sie, träumt er,
die Gesichter entziehen sich und kehren wieder.
Beide Menschen geben sich hin,
lassen,
lassen,
lassen sich ein.
„Ein Bild das atmet“
Wie Luft, welche erst in unseren Körper aufgenommen uns Lebenskraft schenkt, so wirkt das Licht des Bildes.